Heute bin ich in die Schule ganz kurz gegangen. Ich sage mich dass es gut so ist.



Ich habe ein Blog gelesen von einem Jung der in Venezuela ist und er aus Deutschland ist.
Ich habe gesehen wie er alles dass er macht erzählt, etwas dass ich nie mache, außer ich ein besonderes
 e-mail zu jemand schreibe.
Ich habe es immer gut gefunden, ich glaube man muss nur schreiben wenn es kommt.

Es stimmt aber dass wenn du etwas alt liest, kommen viele Gefühle dass sicher vergesst hast, oder dich nicht so gut erinnert hast. Und das ist unglaublich und schön.
Zu merken wie der Zeit vergeht, und viel wir leben, wie viel alles wechselt.




Deshalb habe ich gedacht ich würde etwas, etwas schreiben, obwohl ich erzähle nicht was ich gestern gemacht habe, oder was ich heute gegessen habe, es ist nur zu descargar.





Und ich gehe jetzt in die Stadt zu essen mit der Spanisch Klasse, weil sie maturieren, weil das Jahr ist schon fast fertig, weil ich bald zurück nach Hause gehe.
Wow.
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Ich sage immer noch einmal und noch einmal dass ich meine Mama vermisse. Das ist eh normal, ich habe sie nicht gesehen seit acht Monate.
Acht.


Wir freuen uns, weil wir merken dass die Liebe immer stärker und stärker geht, oder vielleicht es war immer so stark und wir merken es nur jetzt.


Wir freuen uns auf unsere wieder sehen, mit diese Erfahrung, lernen wir zu beurteilen jeder Moment, jeder Zeit, jeder Blick dass wir teilen.


Wir freuen uns, weil unsere Familie, klein als es ist, hat über alles Liebe, und obwohl wir mussten durch viel gehen, wir haben es geschafft, wir haben es so gut geschafft. 
Und wir sind frei, und wir Lieben, und wir sind. (zusammen)


























-Ma, du bist schon alt, du brauchst keine Mama mehr.
-Es geht nicht an brauchen sonst an lieben.


















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